Suche  

Autoren : Gorelik, Lena

Unterkategorie
 
Lena Gorelik (Foto: Peter v. Felbert), geboren 1981 in Sankt Petersburg, kam 1992 zusammen mit ihrer russisch-jüdischen Familie als „Kontingentflüchtling“ nach Deutschland. Nach ihrer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München absolvierte sie den Elitestudiengang „Osteuropastudien“. Ihr erster Roman Meine weißen Nächte (erschienen im Herbst 2004) wurde vom Magazin bücher als „der beste neue Roman über Deutschland und absolut hinreißendes Buch“ gelobt und mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet.

Angaben nach Schirmer Graf Verlag, August 2008.

Artikel über Gorelik in literaturkritik.de:

Wirken des Erinnerns im Hier und Jetzt.
In „Wer wir sind“ schildert Lena Gorelik vielschichtige und dynamische Momente ihrer Sozialisation
Von Anne Amend-Söchting
Ausgabe 07-2021

Liebes Liebe.
Über Lena Goreliks Roman „Null bis unendlich“
Von Frank Riedel
Ausgabe 07-2016

Deutsch-russische Literatur nach dem Mauerfall.
Versuch einer Bestandsaufnahme
Von Natalia Blum-Barth
Ausgabe 12-2014

Die Gutmenschen, die die „Jüdische Allgemeine“ lesen.
Lena Gorelik schreibt an ihren Sohn Mischa
Von Georg Patzer
Ausgabe 05-2011

Alle russischen Lieder handeln von Abschied.
Lena Gorelik beschreibt eine Reise nach Sankt Petersburg
Von Behrang Samsami
Ausgabe 08-2008

Babuschka, ihr schmeckt's nicht!.
Ein touristischer Blick auf russisch-jüdischen Alltag: Lena Goreliks "Hochzeit in Jerusalem"
Von Stefan Mesch
Ausgabe 11-2007





Aktualisiert am 2008-09-04 12:09:34
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort