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Wolfgang Kraushaar, geb. 1948, studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik an der Universität Frankfurt/Main. Von 1978 bis 1982 war er Mitarbeiter am Didaktischen Zentrum der Universität Frankfurt und promovierte 1982 mit einer Dissertation über den Strukturwandel der deutschen Universität. Bis 2015 war er Wissenschaftler im Hamburger Institut für Sozialforschung und ist seitdem dort assoziierter Wissenschaftler. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Protest und Widerstand in der Geschichte der Bundesrepublik und der DDR (1949 bis 1990), 68er-Bewegung, RAF und K-Gruppen, Totalitarismus- und Extremismustheorie, Pop-Kultur und Medientheorie. Bücher unter anderem: „Achtundsechzig. Eine Bilanz“ (2008), „Die RAF und der linke Terrorismus“ (2006), „Der Griff nach der Notbremse. Nahaufnahmen des Protests“ (2012). R.A.-H. Angaben nach Hamburger Institut für Sozialforschung, September 2017 Artikel über Kraushaar in literaturkritik.de: 1968 als Jahreszahl, Chiffre, Legende, Mythos, Bewegung. Retromanie: Rekurs auf „1968“. Neue Analysen zur Aufarbeitung der RAF-Geschichte. Antizionismus und Antisemitismus. Missglückte Aufklärung. Aktualität oder Recycling?. Kein Blick für die Opfer. Deutsche Selbstbefreiung. 1968. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-09-19 09:46:09 | ||||||||
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