Christian Kracht, 1966 in der Schweiz geboren, wurde bereits mit dem Wilhelm-Raabe-Preis, dem Schweizer Buchpreis und dem Hermann-Hesse-Literaturpreis ausgezeichnet. Von seinen Romanen Faserland, 1979, Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten, Imperium sowie Die Toten liegen Übersetzungen in über 30 Sprachen vor. Sein jüngster Roman Eurotrash erschien 2021.
Red. GK, Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch, März 2021
Artikel über Kracht in literaturkritik.de:
Ein echter Kracht. Christian Krachts sechster Roman „Eurotrash“ überrascht mit einer ungewohnten Mitteilsamkeit Von Christian Dinger Ausgabe 03-2021
Manierismus und Moderne. Christian Krachts Roman „Die Toten“ wirft mehr Fragen auf als er beantwortet Von Sascha Seiler Ausgabe 10-2016
An den zerfaserten Rändern der Welt. 21 Jahre „Faserland“ – was bleibt uns denn, außer Isabella Rossellini? Von Emily Jeuckens Ausgabe 04-2016
Fremdeln mit den Brasilianern Europas – das Drehbuch zu „Finsterworld“ Ausgabe 12-2013
Christian Krachts exotischer Reiseroman „Imperium“ als Taschenbuch Ausgabe 09-2013
Im Zeichen von Elisabeth Förster-Nietzsches Yerba-Mate-Tee. Ein Kommentar zur Debatte um Christian Krachts Roman „Imperium“ und seinen „Briefwechsel“ mit David Woodard Von Jan Süselbeck Ausgabe 03-2012
In der „G-Trap“. Christian Krachts Roman „Imperium“ kokettiert mit Ironie und Zynismus. Gleichzeitig wirft der „Briefwechsel“ des Autors mit dem Komponisten David Woodard aber auch Fragen auf, denen die Presse bisher konsequent aus dem Weg gegangen ist Von Jan Süselbeck Ausgabe 03-2012
Zurück in die Dörfer. Christian Krachts Roman "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten" ist alternative Geschichtsschreibung Von Till Huber Ausgabe 10-2008
Bilder aus einer inszenierten Welt. Ein neuer Fotoband über Nordkorea überrascht mit fantastischen Motiven und skurrilen Zitaten Von Maik Söhler Ausgabe 02-2007
Ist es eine Komödie? Ist es eine Tragödie?. Christian Krachts "1979" gibt's jetzt auch als Taschenbuch Von Torsten Gellner Ausgabe 10-2003
Obacht - zwei Dandys unterwegs!. Christian Kracht und Eckhart Nickel anempfehlen "Die angenehmsten Orte der Welt" Von Ulla Biernat Ausgabe 12-2001
Ein guter Gefangener. Christian Kracht schreibt einen ziemlich paradoxen Roman Von Eva Leipprand Ausgabe 11-2001
Zeitgemäßes über Asien. Die Reisenotizen des Schweizers Christian Kracht Von Christina Jung Ausgabe 11-2000
Irony definitely is not over. Christian Krachts Jahrtausend-Anthologie "Mesopotamia" Von Oliver Georgi Ausgabe 04-2000
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