Hans-Ulrich Wehler, geb. am 11.9.1931, ist emeritierter Professor für Allgemeine Geschichte an der Universität Bielefeld.
Seine Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1700 - 1991 in fünf Bänden gehört zu den wichtigsten historischen Werken unserer Zeit.
Angaben nach Verlag C. H. Beck, Dezember 2008
Artikel über Wehler in literaturkritik.de:
Deutschland – keine „Insel der Glückseligen“. Hans-Ulrich Wehler beschreibt eindrücklich die soziale Ungleichheit in Deutschland Von Galina Hristeva Ausgabe 07-2013
„Führer befiehl…“. Aus der These der charismatischen Führerherrschaft entwickelt Hans-Ulrich Wehler in seinem Buch „Der Nationalsozialismus“ eine überzeugende Politikgeschichte des „Dritten Reichs“ Von H.-Georg Lützenkirchen Ausgabe 11-2009
Ein kläglicher Abschluss. Der letzte Band von Hans-Ulrich Wehlers deutscher Gesellschaftsgeschichte enttäuscht Von Kai Köhler Ausgabe 12-2008
Erfolgsmodell ohne Erfolge. Hans-Ulrich Wehler skizziert den Nationalismus Von Kai Köhler Ausgabe 01-2002
Von der Algenpest ist wenig geblieben. Hans-Ulrich Wehlers Skizze nicht nur der deutschen Geschichtswissenschaft seit 1945 Von Philipp Stelzel Ausgabe 07-2001
Glitzernde Wortkaskaden für das gehobene Feuilleton. Hans-Ulrich Wehler über naive Soziologen, Neoliberale und Postmodernisten Von Philipp Stelzel Ausgabe 04-2001
In Verteidigung der Gesellschaft. Michel Foucaults Vorlesungen aus dem Nachlaß Von Lutz Hagestedt Ausgabe 12-1999
Provisorium eines Experiments. Hans-Ulrich Wehler über Herausforderungen der Kulturgeschichte Von Thorsten Benner Ausgabe 10-1999
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