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Autoren : Koop, Volker

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Volker Koop ist ein in Berlin lebender Journalist, Publizist und Autor von über 30 Sachbüchern. Für die Aufarbeitung des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 (Vgl. Der 17. Juni 1953. Legende und Wirklichkeit. Siedler Verlag, Berlin 2003) wurde Volker Koop mit dem italienisch-deutschen Kulturpreis 2003 „Capo Circeo“ ausgezeichnet. Zu seinen wichtigsten Büchern über den Nationalsozialismus gehören: Martin Bohrmann. Hitlers Vollstrecker (Böhlau Verlag Köln/Weimar/Wien 2012), Rudolf Höss. Der Kommandant von Auschwitz. Eine Biographie (Böhlau Verlag Köln Wien 2014) und „Wer Jude ist, bestimme ich“. Ehrenarier im Nationalsozialismus (Böhlau Köln/Weimar/Wien 2014).

G.H.

Angaben nach Wikipedia und Autorenhomepage, März 2017

Artikel über Volker Koop in literaturkritik.de:

Ein Lumpenintellektueller als Spiritus Rector des Nationalsozialismus.
Volker Koop verfolgt Alfred Rosenbergs Karriere zum Wegbereiter des Holocaust
Von Galina Hristeva
Ausgabe 04-2017

Banal und böse.
Volker Koop hat eine Monographie zu Rudolf Höß geschrieben, dem Kommandanten von Auschwitz
Von Thomas Neumann
Ausgabe 01-2015

Wer Arier war, bestimmte Göring nicht.
Volker Koop widmet sich in seinem Buch über „Ehrenarier“ der ganzen Palette von Ausnahmeregelungen in Rassenfragen im „Dritten Reich“
Von Julian Köck
Ausgabe 06-2014

Auswüchse der Willkürherrschaft.
Volker Koop hat in seinem Buch „In Hitlers Hand“ die Rolle der „Sonder- und Ehrenhäftlinge der SS“ untersucht
Von Heribert Hoven
Ausgabe 02-2011

Nazi-Design?.
Andreas Koop versucht sich am „Corporate Design“ der Nationalsozialisten
Von Walter Delabar
Ausgabe 02-2010

Dialektik des Scheiterns.
Der Journalist Volker Koop untersucht die Geschichte der NS-Organisation "Werwolf"
Von Armin Nolzen
Ausgabe 12-2008




Aktualisiert am 2017-03-02 09:41:19
 
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