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Thomas Meinecke, geb. am 25.8.1955 in Hamburg, ist Schriftsteller, Musiker und DJ. Noch während seines Studiums in München gründete er die Literaturzeitschrift „Mode und Verzweiflung“, aus der 1980 die Band F.S.K. (Freiwillige Selbstkontrolle) hervorging, die bis heute in fast gleicher Besetzung auftritt. Seit 1986 hat Meinecke zahlreiche Erzählungen, Hörspiele und Romane veröffentlicht, u. a. Tomboy (1998) und Lookalikes (2011). Meinecke erhielt zahlreiche Preise, so 1997 den Förderpreis zum Heimito von Doderer Literaturpreis, 1998 den Kranichsteiner Literaturpreis oder 2008 gemeinsam mit David Moufang den Karl-Sczuka-Preis für Hörspiel als Radiokunst für Übersetzungen/Translations. 2011/2012 hielt er die Frankfurter Poetikvorlesungen. Angaben nach Verbrecher Verlag, aktualisiert im Dezember 2013 Artikel über Meinecke in literaturkritik.de: Weiter im Protokoll. Der unmetaphorische DJ. Hang the DJ? Quote the DJ!. Der Zauber des Inauthentischen. Größtmögliche emotionale Resonanz. Der Blick aus der zweiten Reihe. Heilig haltet die Ekstasen. Geschichten einer Ausstellung. "Ich bin wie der Thelonious Monk im Bebop - einer, der anders spielt". Identitätspoesie vom Plattenteller. "Diese performative Aktion, einen Mann zu tun ...". Man ist, was man liest. Ich war ein Berliner. "Wozu Freud lesen, wenn Butler ihn für uns gelesen hat?". | ||||||||
Aktualisiert am 2013-12-06 13:01:37 | ||||||||
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