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Joachim Bauer, geb. am 21.10.1951, war nach seinem Medizinstudium viele Jahre in der molekular- und neurobiologischen Forschung tätig. Er wirkte als Projektleiter in drei Sonderforschungsbereichen der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit und beschäftigte sich mit Genen des Immunsystems, später mit der Regulation von Genen im Zentralnervensystem. Bauer forschte in den USA am Mount Sinai Medical Center in New York. 1996 erhielt er den renommierten Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie. Bauer ist zweifach habilitiert (Innere Medizin und Psychiatrie) und arbeitet heute als Universitätsprofessor in der Abteilung für Psychosomatische Medizin des Uniklinikums in Freiburg. Buchveröffentlichungen zu wissenschaftlichen Themen: „Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern“ (2002), „Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone“ (2005), „Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren“ (2006), Schmerzgrenze. Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt (2011). Angaben nach Hoffmann und Campe Verlag, Januar 2009 Artikel von Joachim Bauer in literaturkritik.de: Darwins doppelter Blick auf den Menschen. Der Spezies Mensch verordnete Darwin "heftigen Kampf", den einzelnen Menschen jedoch sah er als primär empathisches Wesen Von Joachim Bauer Ausgabe 02-2009 Das System der Spiegelneuronen. Neurobiologisches Korrelat für intuitives Verstehen und Empathie Von Joachim Bauer Ausgabe 12-2006 Artikel über Joachim Bauer in literaturkritik.de: Joachim Bauers Buch „Schmerzgrenze: Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt“ Biologische Genealogie der Moral. Für eine "Neurobiologie der Schule". Warum wir fähig sind, mit unserem Körper zu verstehen. | ||||||||
Aktualisiert am 2012-01-04 23:41:18 | ||||||||
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