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Autoren : Stephan, Inge

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Inge Stephan ist Professorin am Institut für deutsche Literatur der HU zu Berlin.

Angaben nach Böhlau Verlag, März 2009

Artikel über Stephan in literaturkritik.de:

Großer Wurf.
Das J.M.R.-Lenz-Handbuch sichtet systematisch bisherige Forschungsergebnisse und liefert neue Impulse
Von Axel Schmitt
Ausgabe 05-2018

Fesselnde und gut lesbare Beiträge.
Versierte Sigmund Freud-Kenner äußern sich über „Freud und die Antike“
Von Ursula Homann
Ausgabe 03-2011

Nicht immer konkret.
Die Herausgeberinnen Inge Stephan und Alexandra Tacke veröffentlichen mit „NachBilder der Wende“ einen Sammelband über deren Auswirkung auf Literatur, Film und Kunst
Von Ursula Homann
Ausgabe 09-2009

Deutsche Auf-Brüche.
Ein von Inge Stephan und Alexandra Tacke herausgegebener Sammelband prüft die (Rück-)Übersetzbarkeit der RAF in die Künste
Von Jochen Strobel
Ausgabe 03-2009

"So viel Hitler war nie" - Inge Stephans und Alexandra Tackes Sammelband "NachBilder des Holocaust" fächert neuere Formen filmischen und literarischen Erinnerns auf
Ausgabe 09-2007

Business as usual - Christina von Brauns und Inge Stephans Einführung in die Gender-Studien liegt in aktualisierter Auflage vor
Ausgabe 11-2006

Zündstoff für philologische Debatten.
Aufsätze zum Leben und Werk von Ingeborg Drewitz
Von Eva Kormann
Ausgabe 07-2006

Glanzstücke.
Claudia Benthien und Inge Stephan stellen Meisterinnenwerke vor
Von Rolf Löchel
Ausgabe 04-2006

Zur bedeutsamen Rolle der Kategorie Geschlecht.
Christina von Braun und Inge Stephans Handbuch der Gender-Theorien
Von Rolf Löchel
Ausgabe 06-2005

Der Preis des kleinen Unterschieds.
Inge Stephans Aufsätze zu Festlegungen und Codierungen der Geschlechter im 18. Jahrhundert
Von Thomas Neumann
Ausgabe 04-2005

Charaktermaske Chauvi.
Claudia Benthien und Inge Stefan geben einen Sammelband zu kulturellen Inszenierungen von Männlichkeit heraus
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2004

Feminist Studies go to Gender Studies?.
Zwei neue Einführungen spiegeln den Streit um die richtige
Etikettierung und die Heterogenität der Positionen innerhalb der
Geschlechterforschung
Von Christine Kanz
Ausgabe 07-2000




Aktualisiert am 2009-03-07 15:27:25
 
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