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Autoren : Genazino, Wilhelm

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Wilhelm Genazino, geb. am 22.1.1943 in Mannheim, gest. am 12.12.2018 in Frankfurt am Main, arbeitete nach dem Gymnasium zunächst als freier Journalist, später als Redakteur bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften (u.a. für "Pardon"), ab 1971 als freier Schriftsteller. Von 1980-1986 war er Mitherausgeber der Zeitschrift "Lesezeichen". Als Romanautor wurde er durch seine "Abschaffel"-Trilogie (1977-1979) bekannt. 2004 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.

Weitere Informationen bei Wikipedia, aktualisiert im Dezember 2018
Red.Mb.

Artikel über Genazino in literaturkritik.de:

Von kleinen Kraftbatterien und wuchernden Klebearbeiten.
Über zwei posthum erschienene Gespräche mit Wilhelm Genazino
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 04-2021

„In zwei Formen gleichzeitig leben“?.
Zu Wilhelm Genazinos Heidelberger Poetikvorlesungen „Die Angst vor der Penetranz des Wirklichen“
Von Günter Helmes
Ausgabe 04-2021

Chronist des alltäglichen Wahnsinns.
Zum Tod des Georg-Büchner-Preisträgers Wilhelm Genazino
Von Peter Mohr
Ausgabe 12-2018

Über Wilhelm Genazinos Roman „Ein Regenschirm für diesen Tag“.
Aus dem Literarischen Quartett am 17. August 2001
Von Marcel Reich-Ranicki
Ausgabe 12-2018

Die Dämonie der Zweisamkeit.
Wenn außer uns niemand über uns spricht, wir aber auch nicht über uns sprechen, was bleibt dann von uns?
Von Isabel Kriegel
Ausgabe 10-2016

Kaltblütig am Unverstandenen vorbeigehen.
Wilhelm Genazino wird immer besser, obwohl er mit „Bei Regen im Saal“ wieder den gleichen Roman wie alle vorherigen geschrieben hat
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 01-2015

„Der Augenblick der Arbeit ist der Augenblick des Glücks“.
Wilhelm Genazino beherrscht die Kunst, im Kleinen das Große zu sehen, auch außerhalb der Welt seiner Romane
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 03-2013

Der Erfinder der Liebesblödigkeit.
Zum 70. Geburtstag des Georg-Büchner-Preisträgers Wilhelm Genazino
Von Peter Mohr
Ausgabe 01-2013

„Auftrittstreppchen fürs Ich“ – Idyllen in der Halbnatur versammelt.
Bunt gewitzte Essays und Reden von Wilhelm Genazino
Von Michael Braun
Ausgabe 12-2012

Im „Verwurstungsbetrieb des Lebens“.
Wilhelm Genazino schreibt immer wieder dasselbe Buch – es zu lesen, ist nach wie vor ein nachdenklich stimmendes Vergnügen
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 10-2011

Reliqiuenkult im Dichterpalast.
In der Ausstellung „Autopsie Schiller“ wird der deutsche Klassiker in besonderer Form bedacht
Von Ulrich Rüdenauer
Ausgabe 11-2009

Der Roman zur Krise?.
Wilhelm Genazino erzählt "Das Glück in glücksfernen Zeiten"
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 05-2009

Man muss stillhalten.
So lautet das Credo des neuen Romans "Mittelmäßiges Heimweh" von Wilhelm Genazino
Von Mechthilde Vahsen
Ausgabe 06-2007

Ein falsches Timing von Heftigkeiten.
Ein Spaziergang mit Wilhelm Genazino durch Frankfurt
Von Ulrich Rüdenauer
Ausgabe 07-2005

Kunst machen heißt Fehlschlägen nachschauen.
"Der gedehnte Blick" zurück von Wilhelm Genazino
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 05-2005

Eine Frau zu viel?.
Wilhelm Genazino erzählt von der Liebeskrise eines älteren Mannes
Von Mechthilde Vahsen
Ausgabe 04-2005

Alltagsfrust und Kleinbürgertum.
Wilhelm Genazinos Entwicklungsroman "Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman"
Von Anne K. Betz
Ausgabe 04-2003

Was sage ich bloß den jungen Leuten?.
Zwei Abiturreden von Wilhelm Genazino und Birgit Vanderbeke
Von Carina Becker
Ausgabe 09-2002

Flaneur mit Luxusschuhen.
Wilhelm Genazinos Roman "Ein Regenschirm für diesen Tag"
Von Peter Mohr
Ausgabe 09-2001

Jederzeit auslachbar.
Wilhelm Genazinos "Kassiererinnen" als moderne Feen im Supermarkt
Von Eva Leipprand
Ausgabe 10-1999




Aktualisiert am 2018-12-15 12:53:33
 
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