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Autoren : Hilsenrath, Edgar |
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Edgar Hilsenrath, geb. am 2.4.1926 in Leipzig, gest. am 30.12.2018 in Wittlich, flüchtete 1938 mit der Mutter und dem jüngeren Bruder nach Rumänien. 1941 kam die Familie in ein jüdisches Ghetto in der Ukraine. Hilsenrath überlebte und wanderte 1945 nach Palästina, 1951 in die USA aus. 1975 zog er nach in Berlin. 1989 erhielt Edgar Hilsenrath den Alfred-Döblin-Preis, 1992 den Heinz-Galinski-Preis, 1994 den Hans-Erich-Nossack-Preis, 1996 den Jacob-Wassermann-Preis, 1999 den Hans-Sahl-Preis, 2004 den Lion-Feuchtwanger-Preis und 2006 den Armenischen Nationalpreis für Literatur und die Ehrendoktorwürde der Universität Jerivan für seinen Roman Das Märchen vom letzten Gedanken über den Genozid an den Armeniern. Weitere Informationen auf der Website des Autors (mit Hinweis auf einen Nachruf), März 2016, aktualisiert im Dezember 2018 Red.Mb. Artikel über Hilsenrath in literaturkritik.de: Zum Tod von Edgar Hilsenrath: aus dem Archiv von literaturkritik.de Ausgabe 01-2019 „Das Schreiben hat alles gelöst.“. Wechselbad der Gefühle. Tonlose Todesfuge. Down & out. Schulz und Sühne. Vergessene Erinnerungen. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-12-31 18:17:50 | ||||||||
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