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Wiglaf Droste, geboren 1961 in Herford/ Westfalen, lebt in Berlin oder auf Reisen, schreibt für den Funk, die FR und die SZ, gibt gemeinsam mit Meisterkoch Vincent Klink die kulinarische Kampfschrift „Häuptling eigener Herd“ heraus, darf mit einem berühmten Essener Jazz-Trio als Sänger Platten aufnehmen, leiht seine Stimme auf Hörbüchern verehrten Kollegen wie Voltaire, Dashiell Hammett, Volker Kriegel, Peter Hacks, Kinky Friedman und James Krüss und kolumniert immer freitags auf der Wahrheitseite der taz, wo er für die Schönheit des Lebens ebenso treffende Worte findet wie für den Zustand der Welt und ihrer medienmutantischen Bewohner. Für seine harsche, polemische, liebevoll wortschöpferische und lyrische Sprache wurde Wiglaf Droste 2003 mit dem Ben Witter-Preis und 2005 mit dem Annette von Droste-Hülshoff-Preis ausgezeichnet. Angaben nach edition TIAMAT, Juni 2009 Artikel über Droste in literaturkritik.de: Echt jetzt. Gepflegte Verbalattacken. Die alte Leier heißt Biedermeier. Der Tofel im Detail. Vitriol in Champagner. Schreiende Bockwurst. Der Wiglaf isst dem Bastian sein Brot. Das Gute und das Schlechte und von beidem zuviel. Das Hässliche geerdet am Schönen (und umgekehrt). Das "Rüstzeug". Die Nilpferdpeitsche hat natürlich auch ein Herz. Auf großer Ketzertour. | ||||||||
Aktualisiert am 2009-06-12 15:15:16 | ||||||||
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