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Autoren : Maron, Monika

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Monika Maron, geb. am 3.6.1941 in Berlin, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt heute wieder in Berlin. Sie veröffentlichte u. a. die Romane „Flugasche“, „Die Überläuferin“, „Stille Zeile sechs“, „Animal triste“, „Pawels Briefe. Eine Familiengeschichte“, „Endmoränen“ und „Ach Glück“. Für ihr erzählerisches und essayistisches Werk wurde sie mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter dem Kleist-Preis (1992), dem Friedrich-Hölderlin-Preis (2003) und dem Deutschen Nationalpreis (2009).

Angaben nach S. Fischer Verlag, August 2009

Artikel über Maron in literaturkritik.de:

Katharinas Gnadenhof.
Monika Marons Roman „Das Haus“ erzählt versöhnlich über eine Alters-WG in der Provinz
Von Peter Mohr
Ausgabe 11-2023

Von links nach rechts.
Zum 80. Geburtstag der Schriftstellerin Monika Maron (am 3. Juni) erscheint der Essayband „Was ist eigentlich los“
Von Peter Mohr
Ausgabe 06-2021

Viel Licht, kurze Schatten.
Monika Maron bedenkt in „Artur Lanz“ den ‚Postheroismus‘ und dessen individuelle und kollektive Gefahren
Von Günter Helmes
Ausgabe 10-2020

Vorwärts in die Vergangenheit!.
Über Spielarten der Nostalgie in der gegenwärtigen Kulturlandschaft
Von Jonas Heß
Ausgabe 07-2018

Sehnsucht nach einem verlorenen Land.
Monika Maron legt mit „Munin oder Chaos im Kopf“ ein weiteres Nachtstück vor
Von Miriam Seidler
Ausgabe 03-2018

Von Krähen und Menschen.
Mit „Krähengekrächz“ schickt Monika Maron ihrem nächsten Roman einen kleinen Exkurs voraus
Von Caroline Jentsch
Ausgabe 10-2016

Von Antifaschismus bis Zonophobie.
Monika Marons Buch über die Wiedervereinigung Deutschlands: „Zwei Brüder. Gedanken zur Einheit 1989-2009.“
Von Marie Isabel Schlinzig
Ausgabe 02-2012

„Lernen Sie, die Welt zu nehmen wie sie ist…“.
Anlässlich einer Neuauflage – Monika Marons erster Roman „Flugasche“ zeigt die Parallelwelt der späten DDR in apokalyptischen Bildern
Von Karen Rauh
Ausgabe 11-2009

Erinnerung an die „Flugasche“.
Über Monika Marons ‚Bericht‘ „Bitterfelder Bogen“
Von Peter Mohr
Ausgabe 09-2009

Geborgte Utopien gegen die Ratlosigkeit.
Mit "Ach Glück" setzt Monika Maron die Geschichte der Johanna Märtin aus "Endmoränen" fort
Von Ulrike Schuff
Ausgabe 10-2007

Kaleidoskopische Dialoge.
Monika Marons "Wie ich ein Buch nicht schreiben kann und es trotzdem versuche"
Von Iulia Dondorici
Ausgabe 04-2006

Eigentlich sind wir alle nett.
Monika Marons Band "Geburtsort Berlin"
Von Peter Mohr
Ausgabe 11-2003

Funktionärsposse.
Monika Marons frühe Erzählung "Herr Aurich"
Von Eike Brunhöber
Ausgabe 11-2001

Scharfzüngig und doch verständnisvoll.
Monika Marons gesammelte Einsprüche
Von Stefan Neuhaus
Ausgabe 12-2000

Briefe und Fragen.
Monika Marons "Pawels Briefe"
Von Eike Brunhöber
Ausgabe 06-1999




Aktualisiert am 2009-09-02 20:44:35
 
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