Arnold Stadler, geb. am 9.4.1954 in Meßkirch, studierte katholische Theologie in München, Rom und Freiburg, anschließend Literaturwissenschaft in Freiburg, Bonn und Köln. Er lebt derzeit in Sallahn/Wendland und in Rast über Meßkirch. Stadler wurde neben zahlreichen weiteren Preisen 1999 mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erschienen »Komm, gehen wir« und »Salvatore«.
Angaben nach S. Fischer Verlag, September 2009
Artikel über Stadler in literaturkritik.de:
Reif für die Insel. In „Irgendwo. Aber am Meer“ zieht Georg-Büchner-Preisträger Arnold Stadler eine poetisch-philosophische Zwischenbilanz Von Peter Mohr Ausgabe 05-2023
Babette und Tourette. Arnold Stadlers grandioser Roman „Rauschzeit“ Von Anton Philipp Knittel Ausgabe 09-2016
Die Verbindung von Heilem und Heilungsbedürftigem . Arnold Stadlers tiefgründiger Essay zu einer Arbeit von Margaret Marquardt Von Anton Philipp Knittel Ausgabe 05-2013
Partituren eines Lebens. Arnold Stadler kongenialer Ausflug in die Welt des oberschwäbischen Malers Jakob Bräckle Von Anton Philipp Knittel Ausgabe 07-2012
Sprachlosigkeit in Schwäbisch-Mesopotamien. Arnold Stadlers Geschichten „New York machen wir das nächste Mal“ sind Zeugnisse einer außergewöhnlich bildkräftigen Sprache Von Gunter Irmler Ausgabe 02-2012
Prozess der Réécriture. Über Erinnerung und Erzählen in Arnold Stadlers „Einmal auf der Welt. Und dann so“ Von Thomas Neumann Ausgabe 09-2009
Ein anderes Wort für Sehnsucht. Arnold Stadler schickt in seinem Roman "Komm, gehen wir!" drei junge Menschen in Liebeswirren Von Ulrich Rüdenauer Ausgabe 07-2007
Eine amour fou und ein assoziatives Meisterwerk. Arnold Stadler unterhält prächtig mit seinem neuen Roman "Komm, gehen wir" Von Georg Patzer Ausgabe 07-2007
"Die Welt vom Souterrain aus". Arnold Stadlers erweiterter "Ausflug nach Afrika" Von Anton Philipp Knittel Ausgabe 08-2006
Peinliche Verwandtschaft. Über Adalbert Stifters Rolle im Werk Thomas Bernhards - mit einigen Seitenblicken auf Arnold Stadlers Annäherung "Mein Stifter" Von Jan Süselbeck Ausgabe 11-2005
Stifters Traum vom Glück. Arnold Stadler gelingt mit "Mein Stifter" eine neue Heimweh-Liebeserklärung Von Anton Philipp Knittel Ausgabe 06-2005
Einmal auf der Welt. Und dann so. Arnold Stadlers Roman "Eines Tages, vielleicht auch nachts" Von Christian Rudolph Ausgabe 02-2004
Im Leben versagt. Arnold Stadlers Roman "Eines Tages, vielleicht auch nachts" Von Marlin Swane Ausgabe 02-2004
Kuba ist verloren. Arnold Stadler überdeterminiert den Untergang Von Sebastian Domsch Ausgabe 11-2003
Sehnsucht nach Zukunft, Heimweh nach Vergangenheit. Arnold Stadler schreibt weiter am Zyklus der Verzweiflungskomik Von Franz Loquai Ausgabe 01-2003
Grausame Entdeckung. Arnold Stadlers Dreiecksgeschichte "Ein hinreißender Schrotthändler" Von Monika Papenfuß Ausgabe 04-2000
Vernünftigsprechung von Übeln. In Darmstadt erhielt Arnold Stadler den Georg-Büchner-Preis Von Lutz Hagestedt Ausgabe 11-1999
|