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Jürgen Sarnowsky wurde am 16. 11. 1955 in Berlin geboren und studierte von 1975 bis 1982 Geschichte, Philosophie und Physik an der Freien Universität Berlin. Dort war er ab 1982 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent im Fachbereich Geschichtswissenschaften tätig, wobei er 1985 in Mittlerer und Neuerer Geschichte sowie Philosophie promovierte und sich schließlich 1992 habilitierte. In den darauffolgenden zwei Jahren trat er eine Lehrstuhlvertretung für Mittelalterliche Geschichte an der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau an, erhielt dann das Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und übernahm 1995/96 eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Hamburg. Seit 1996 ist er dort Professor für Mittelalterliche Geschichte. Sarnowskys Forschungsschwerpunkt liegt vor allem auf den geistlichen Ritterorden im mittelalterlichen Europa, er beschäftig sich aber auch intensiv mit diversen Aspekten der Geistes- und Bildungsgeschichte des Mittelalters. Ergänzt werden diese Themen durch zahlreiche Publikationen zur Hanse-, Landes-, Wirtschafts-, Sozial- und Stadtgeschichteforschung. Seit geraumer Zeit widmet er sich der Forschung zur Geschichte Englands im Mittelalter und hat seit der Jahrtausendwende seine Forschungstätigkeit auf den Bereich der Hilfswissenschaften, digitalen Editionen und e-Learning ausgeweitet. Angaben nach Homepage der Universität Hamburg, Februar 2018 D.M. Artikel über Sarnowsky in literaturkritik.de: Welten aus Willen und Vorstellung?. Über eine zu wenig beachtete Quellengattung. Verklärung, Militarisierung und karitative Zweckbindung. Selbstzeugnisse, fremd betrachtet. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-02-23 11:32:12 | ||||||||
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