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Leon de Winter (*1954) ist ein niederländischer Schriftsteller und Filmschaffender. Nach einer Ausbildung bei der Bavaria Filmakademie in München studierte De Winter an der Filmakademie Amsterdam, die er jedoch ein Jahr vor dem Abschlussexamen verließ. Bereits im Alter von 24 Jahren veröffentlichte er seinen ersten Roman. Er lebt und arbeitet heute in Bloemendaal und Los Angeles. Sein Werk umfasst Romane, Erzählungen und Drehbücher, die er teilweise selbst realisierte. De Winter ist regelmäßiger Gastautor der "Achse des Guten". 2002 erhielt de Winter den Welt-Literaturpreis für sein Gesamtwerk, und 2006 wurde er mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet. Außerdem erhielt er den Literaturpreis der Provinz Brabant für "Das Recht auf Rückkehr" (2009). Angaben nach Wikipedia und Diogenes Verlag, Januar 2023. Artikel über Leon de Winter in Literaturkritik.de: Chaotische Suche nach dem Sinn des Lebens. Der DNA-Code der Juden und die verschwundenen Kinder. Die geheimnisvollen Fotos. Der Mensch lebt von Geschichten. Der Kaufmann von Venice oder Welcome in Hollywood?. De Winter in Venice. Ein Liebesroman? Ein Lebensroman!. Liebe, Verrat und die Suche nach einer jüdischen Identität. | ||||||||
| Aktualisiert am 2023-01-03 17:58:10 | ||||||||
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de Winter, Leon 
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April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
Vorige Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: (Junge) Literatur aus (Süd)Osteuropa
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