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Hans Braam, geboren 1939, gest. 2017 in Kleve, war nach seinem Architekturstudium und Studium der Germanistik Assistent am Germanistischen Institut der Technischen Hochschule in Aachen, dann Studienrat am Berufskolleg in Kleve. Er ist Mitherausgeber eines Literarischen Arbeitsbuches für Schulen und gilt als herausragender Kenner der deutschen Lyrik und ihrer Rezeption. 2004 erschien: Die berühmtesten deutschen Gedichte. Auf der Grundlage von 200 Gedichtsammlungen ermittelt und zusammengestellt von Hans Braam. Mit einem Vorwort von Helmut Schanze. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 2004. Braams Datenbank zur Lyrikrezeption ist im Deutschen Literaturarchiv in Marbach archiviert. L.H., Februar 2017 Artikel über Braam in literaturkritik.de: Gedichte von Frauen vom Mittelalter bis heute. Verstaubte Archive. | ||||||||
| Aktualisiert am 2017-02-09 15:03:54 | ||||||||
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Braam, Hans 
Redaktionsinfo
September-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Junge deutschsprachige Literatur
Vorige Ausgabe mit den Themenschwerpunkten: Urlaubslektüren und 100. Todestag des Wiener Expressionisten und Aktivisten Robert Müller
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(zum 90. Geburtstag am 9.2.2021),
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Sigmund Freud: Zeitgemäßes über Krieg und
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