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Autoren : Decker, Gunnar

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Gunnar Decker, geboren 1965 in Kühlungsborn, aufgewachsen in Bad Doberan, studierte von 1985-1990 Philosophie an der Humboldt Universität in Berlin und promovierte 1994 mit einer Arbeit über Ketzergeschichtsschreibung.
Er lebt als freier Autor und Journalist in Berlin, ist seit 1998 für das Feuilleton des »Neuen Deutschland« als Literatur-, Film- und Theaterkritiker, seit September 2008 auch als Redakteur der Zeitschrift »Theater der Zeit«. In den Jahren 2005/2006 war er Fellow am Nietzsche Kolleg Weimar.

Angaben nach Hinstorff Verlag, Dezember 2009

Artikel über Decker in literaturkritik.de:

Die „Hexe Einsamkeit“ war ihm eine vertraute Gefährtin gewesen.
Gunnar Decker hat zum 150. Geburtstag Ernst Barlachs am 2. Januar 2020 die erste große Biographie über ihn vorgelegt
Von Klaus Hammer
Ausgabe 01-2020

Aufstieg und Fall einer ‚liberalerenʻ DDR-Kultur.
Zu Gunnar Deckers etwas überbordenden Studie zu 1965 als Schicksalsjahr für die Entwicklung von Literatur und Kunst in der Deutschen Demokratischen Republik
Von Stefan Elit
Ausgabe 10-2015

Das unlebbare Leben des Dichters Georg Trakl.
In der Reihe „Leben in Bildern“ ist eine neue Trakl-Biografie von Gunnar Decker erschienen
Von Klaus Hammer
Ausgabe 05-2014

Die Welt des Glasperlenspielers.
Ein kleiner Wegweiser durch die Neuerscheinungen zum 50. Todestag Hermann Hesses
Von Dieter Kaltwasser
Ausgabe 08-2012

Der Weltgeist aus der Provinz.
Gunnar Decker vertieft sich in die Biographie Hermann Hesses
Von Michael Braun
Ausgabe 08-2012

Vieles weiß man, aber es gibt doch staunenswertes Neues.
Neue Bücher über Hermann Hesse, der am 9. August vor 50 Jahren gestorben ist
Von Georg Patzer
Ausgabe 08-2012

„In der Kunst das Leben selber finden“.
Gunnar Decker hat sich mit seiner Franz-Fühmann-Biografie viel vorgenommen, etwas wirklich Neues legt er aber nicht vor
Von Karen Rauh
Ausgabe 12-2009

Barbarisches Genie.
Gunnar Deckers neue Benn-Biografie
Von Walter Delabar
Ausgabe 07-2006

Mühefroh und mühefromm.
Gunnar Decker über "Rilkes Frauen"
Von Rolf Löchel
Ausgabe 08-2004




Aktualisiert am 2009-12-06 14:50:54
 
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