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Autoren : Menasse, Robert |
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Robert Menasse, geb. am 21.6.1954 in Wien, ist auch dort aufgewachsen. Er studierte Germanistik, Philosophie sowie Politikwissenschaft in Wien, Salzburg und Messina und promovierte im Jahr 1980. Menasse lehrte anschließend sechs Jahre - zunächst als Lektor für österreichische Literatur, dann als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie - an der Universität São Paulo. Dort hielt er vor allem Lehrveranstaltungen über philosophische und ästhetische Theorien ab, u. a. über: Hegel, Lukács, Benjamin und Adorno. Seit seiner Rückkehr aus Brasilien 1988 lebt Robert Menasse als Literat und kulturkritischer Essayist hauptsächlich in Wien. Am 9.10.2017 erhielt er vor Beginn der Frankfurter Buchmesse für seinen Europa-Roman "Die Hauptstadt" den Deutschen Buchpreis. Angaben nach Suhrkamp Verlag, Oktober 2017 Artikel über Menasse in literaturkritik.de: Symbol, Politik und Theater. Zwischen Brüssel und Auschwitz. Utopischer Heimat-Diskurs. Die nicht ganz permanente Revolution. Nichts ist, was es scheint. Rezept mit Chilischoten. Eine Festgabe ans offene Grab. Probleme mit der jüdischen Existenz. Alle Macht geht von der Gewohnheit aus. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-10-09 19:52:44 | ||||||||
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