Tilo Renz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik II der Universität Hamburg, arbeitet zu zeitgenössischer Literatur und Film sowie zur Heldenepik des Hochmittelalters.
Angaben nach Transcript Verlag, Januar 2010
Artikel über Renz in literaturkritik.de:
Garten und Gralsburg, Magnetberg und Minnegrotte. Ein von Tilo Renz, Monika Hanauska und Mathias Herweg herausgegebenes Handbuch versammelt literarische Orte in deutschsprachigen Erzählungen des Mittelalters Von Katja Hachenberg Ausgabe 02-2019
Und es bewegte sich doch!. Der Sammelband „Magia daemoniaca, magia naturalis, zouber. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit“ erforscht Dynamiken vormodernen Wissens Von Marie-Luise Wünsche Ausgabe 03-2018
Kraft und Rache der Frauen. In seiner Studie „Um Leib und Leben“ untersucht Tilo Renz Geschlechter- und Rechtsverhältnisse im „Nibelungenlied“ Von Franz Siepe Ausgabe 02-2013
Darf man Äpfel mit Birnen vergleichen?. Lutz, Mißfelder und Renz erproben die Methoden des „Illegitimen Vergleichens in den Kulturwissenschaften“ Von Christine Hermann Ausgabe 01-2010
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