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Martin von Koppenfels, geboren 1967, studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Spanisch, Latein und Philosophie in Virginia, München, Barcelona und Berlin. Er wurde 1997 promoviert, 2006 folgte die Habilitation. Ab 2007 war er Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld, seit 2010 an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2001 erhielt er den Paul-Scheerbart-Preis für die Übersetzung von Lorca und 2009 den Anna-Krüger-Preis des Wissenschaftskollegs Berlin. 2004 bis 2009 war er Mitglied der Jungen Akademie und wurde 2010 Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Er verfasste u.a. Monografien über Garcia de Lorca (1998) und Gustave Flaubert (2007). Angaben nach Universität Bielefeld, Februar 2010 und wikipedia.org, März 2020. M.L. Artikel über Koppenfels in literaturkritik.de: Literaturwissenschaft und Übersetzungen. Abenteuer – einfach spannend, aber auch philologisch aufregend. „Abenteuer Interdisziplinarität“ in der Emotionsforschung. Dämonie und Euphemie. Hinweise auf weitere Neuerscheinungen zur Emotionsforschung | ||||||||
Aktualisiert am 2020-03-12 13:26:09 | ||||||||
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