Gerhard Paul, geboren 1951 in Biedenkopf, ist Professor für Geschichte und ihre Didaktik an der Universität Flensburg.
Angaben nach Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Februar 2010
Artikel über Paul in literaturkritik.de:
Eine umfassende Bildergeschichte der Moderne. Zu Gerhard Pauls „Das visuelle Zeitalter. Punkt und Pixel“ Von Michael Kurzmeier Ausgabe 06-2016
Das Getöse der Zeit. Der Sound des 20. Jahrhunderts ist unverkennbar, und da man ihn fleißig konserviert, bleibt er für immer erhalten. Gerhard Pauls und Ralph Schocks Band zum „Sound der Zeit“ Von Walter Delabar Ausgabe 03-2015
Aufklärung im 21. Jahrhundert durch Bildkritik. „BilderMacht“ thematisiert Bilder aus den letzten 100 Jahren Von Andreas Hudelist Ausgabe 02-2014
Montagen gegen den Bilder-Terror. Ein kleiner Streifzug durch die Geschichte künstlerischer und wissenschaftlicher Kritik an der Macht audiovisueller Kriegspropaganda: Bertolt Brecht, Elfriede Jelinek, Gerhard Paul Von Jan Süselbeck Ausgabe 10-2011
Die dritte Phase der Verdrängung. Ein bemerkenswerter Sammelband über die öffentliche „Erinnerung und Medialisierung des Nationalsozialismus“ zieht eine bittere „Bilanz der letzten dreißig Jahre“. Vor allem Geschichtslehrer sollten ihn dringend lesen Von Jan Süselbeck Ausgabe 03-2011
Größtmögliche emotionale Resonanz. Sind „Antikriegsfilme“ überhaupt denkbar? Einige Überlegungen zur ambivalenten Affektwirkung medialer und literarischer „Gegenbilder“ – anhand einer Reihe interdisziplinärer Neuerscheinungen zum Thema Von Jan Süselbeck Ausgabe 02-2010
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