Suche  

Autoren : Boyd, William

Unterkategorie
 
William Boyd, geb. am 7.3.1952 in Accra, Ghana, studierte an der Gordonstoun School, der Glasgow University und am Jesus College in Oxford. Sein erster Roman „A Good Man in Africa“ erschien 1981, während er als Englischdozent am St. Hildas Colleges (Oxford) tätig war, und gewann zwei Preise: den Whitbread First Novel Award und den Somerset Maugham Award. Das Granta Magazine und das Book Marketing Council wählte Boyd 1983 zu den 20 besten jungen britischen Erzählern.
Boyd, der von 1981-1983 auch als Fernsehkritiker für das New Stateman Magazine tätig war, ist ebenfalls Drehbuchautor. Er schrieb die Drehbücher für die Fernsehproduktionen „Good and Bad at Games“ (1983), „Dutch Girls“ (1985) und „Scoop“ (1987).
William Boyd lebt in London. 2005 wurde er zum Commander of the British Empire (CBE) ernannt.

Angaben nach Berlin Verlag, März 2010

Artikel über Boyd in literaturkritik.de:

April! April!.
Am 1. April 1998 narrte der britische Autor William Boyd die New Yorker Kunstszene mit der Entdeckung eines erfundenen Kunstgenies
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 01-2011

Spurlos verschwinden.
William Boyds verstörender Roman „Einfache Gewitter“
Von Thomas Neumann
Ausgabe 03-2010

Der mit den Identitäten tanzt.
William Boyds erster Erzählband erzeugt zwiespältige Gefühle
Von Laslo Scholtze
Ausgabe 12-2007

Einmal Spion - immer Spion.
William Boyd lässt in seinem Thriller "Ruhelos" weder Agenten noch Leser zur Ruhe kommen
Von Jörg von Bilavsky
Ausgabe 05-2007




Aktualisiert am 2010-03-02 23:42:37
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort