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Autoren : Huber, Martin

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Martin Huber, geb. 1972 in Augsburg, studierte Germanistik und Anglistik an der LMU München, promovierte dort 1991 („Text und Musik. Musikalische Zeichen im narrativen und ideologischen Funktionszusammenhang ausgewählter Erzähltexte des 20. Jahrhunderts“) und wurde Wissenschaftlicher Assistent von Wolfgang Frühwald. Nach der Habilitation („Der Text als Bühne. Theater in der Literatur um 1800“) wurde er 2003 auf eine Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medientheoriean an die FernUniversität Hagen berufen. Seit 2010 lehrt er als Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Bayreuth.

Artikel über Martin Huber in literaturkritik.de:

Thomas Bernhards Leben, Werk und Wirkung.
Das von Martin Huber und Manfred Mittermayer herausgegebene „Thomas-Bernhard-Handbuch“
Von Natalie Moser
Ausgabe 12-2018

Einführungen: Germanistik allgemein
Ausgabe 07-2010

Natur – Kultur: Fünf Bücher mit Beiträgen zum Germanistentag 2007 bewegen sich in Grenzbereichen zwischen unterschiedlichen Wissenschaften und befassen sich dabei auch mit Emotionen
Ausgabe 02-2010

Auslotung des Geistesbezirks - Das "Thomas Bernhard Jahrbuch 2004" versammelt Forschungsarbeiten und Symposiumsbeiträge
Ausgabe 11-2008

Auslöschung per Vollwaschautomat.
Eine Thomas-Bernhard-Ausstellung im Literaturhaus Berlin
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 08-2004

Historische Anthropologie, Kulturgeschichte und Medientheorie.
Ein Beispiel für verlegerische Preispolitik zur Verhinderung wissenschaftlicher Kommunikation, ein Einblick in die Literaturwissenschaft nach der Sozialgeschichte und ein knapper Überblick Richard van Dülmens über ein geschichtswissenschaftliches Konzept
Von Thomas Anz
Ausgabe 07-2001

Schopenhauer-Bernhard-Dreierkette.
Stephan Atzert untersucht das Verhältnis von Literatur und Philosophie
Von Oliver Jahraus
Ausgabe 11-1999




Aktualisiert am 2018-11-13 10:38:31
 
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