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Autoren : Burger, Hermann

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Hermann Burger, geb. am 10.7.1942 in Aarau und in Menziken aufgewachsen, gest. am 28.2.1989 auf Schloss Brunegg, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Didaktik in Zürich, promovierte 1973 über Paul Celan und habilitierte sich 1975 mit einer Studie zur zeitgenössischen Schweizer Literatur. Anschließend war er Privatdozent für deutsche Literatur an der ETH Zürich und Feuilletonredaktor beim Aargauer Tagblatt. 1980 erhielt er den Conrad Ferdinand Meyer-Preis, 1983 den Friedrich Hölderlin-Preis und 1985 Ingeborg Bachmann-Preis. 1986 war er Gastdozent für Poetik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Angaben nach Springer Verlag, April 2010

Artikel über Burger in literaturkritik.de:

Literatur als Taschenspielertrick.
Hermann Burgers „Lokalbericht“ aus dem Jahr 1970 erscheint postum als Buch und als elaborierte Digitale Edition
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 06-2017

Lebens- und Todesartist.
Eine neue achtbändige Werkausgabe macht das größtenteils vergriffene Werk des Autors Hermann Burger (1942-1989) wieder greifbar
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 03-2014

Der verschollene Lachartist.
Zwanzig Jahre Primäres von und Sekundäres über Hermann Burger
Von Franz Loquai
Ausgabe 05-2010

Der mütterliche Kosmos.
In der nachgelassenen Erzählung „Der Lachartist“ überwindet Hermann Burger die Mutter
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 04-2010

Lesewut und Sterbenssucht.
Sechs Erzählungen Hermann Burgers, posthum als Geburtstagsgeschenk
Von Ute Eisinger
Ausgabe 03-2003




Aktualisiert am 2010-04-17 21:11:40
 
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