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Autoren : Kirsch, Sarah

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Sarah Kirsch, geboren 1935 in Limlingerode/Harz, studierte Biologie und Literatur und lebte bis zu ihrer Ausbürgerung 1977 im Osten Berlins und siedelte dann in den Westen der Stadt über. Heute lebt sie als freie Schriftstellerin und Malerin in Schleswig-Holstein. Für ihr dichterisches Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem "Georg- Büchner-Preis", dem "Jean-Paul-Preis" sowie dem "Johann-Heinrich-Voß-Preis".

Angaben nach Deutsche Verlags-Anstalt, Mai 2010

Artikel über Kirsch in literaturkritik.de:

Heidelbeerhimmel.
Sarah Kirschs vorbildlich ediertes „Tagebuch aus der Wendezeit“ dokumentiert brillant und schnoddrig nichts weniger als einen weltpolitischen Umbruch
Von Volker Strebel
Ausgabe 07-2023

Laßt es Euch gut gehen, heult weiter.
Der lebhafte Briefwechsel zwischen Sarah Kirsch und Christa Wolf hält Aufschlüsse über die tragischen Auswirkungen der zweiten deutschen Diktatur bereit
Von Volker Strebel
Ausgabe 11-2019

Treckerlärm, Hundegequietsche und Kantaten.
Mithilfe von Farben, Drachen, Spaziergängen und Wolkenbildern erklärt Sarah Kirsch in ihren Frankfurter Poetikvorlesungen nichts weniger als die Welt
Von Volker Strebel
Ausgabe 05-2019

Zwischen Halle und „Rendsborough“.
Sarah Kirschs „Juninovember“ ist eine erste Publikation aus dem Nachlass der Dichterin
Von André Schinkel
Ausgabe 08-2014

Eintauchen in die Welt der Poesie.
Tagebuchaufzeichnungen einer Lyrikerin: Sarah Kirschs: „Märzveilchen“
Von Manfred Orlick
Ausgabe 05-2012

Meine Naivität war mein Glück.
Zum 75. Geburtstag von Sarah Kirsch am 16. April
Von Peter Mohr
Ausgabe 05-2010

"Boah, ist das langweilich gewesen!".
Sarah Kirsch verzeichnet Miniaturen ihres Alltagslebens im Erzählband "Sommerhütchen"
Von Daniele Vecchiato
Ausgabe 01-2009

Dunkle Wolken über Schließlich-Holzbein.
Sarah Kirsch präsentiert sich in ihrer neuen Tagebuchprosa als quicklebendige und kecke Weltbürgerin vom schleswig-holsteinischen Lande
Von Volker Strebel
Ausgabe 11-2007

La vie en rose.
"Kuckuckslichtnelken": Sarah Kirschs rosarote Kindheitserinnerungen
Von Jens Zwernemann
Ausgabe 12-2006

Surfen im Grünen.
Lakonisches aus den Logbüchern von Sarah Kirsch
Von Volker Strebel
Ausgabe 10-2005

Was wir nicht lesen dürfen.
Sarah Kirschs "Sämtliche Gedichte"
Von Wulf Segebrecht
Ausgabe 06-2005

Fürst Igor, offizielle Schafsköppe und Franz vom Walde.
Neue Prosastücke von Sarah Kirsch bieten Lyrisches und Spottendes
Von Johanna Backes
Ausgabe 04-2004

Zwischen Trollbroten und beliebten Seeschwalben.
Sarah Kirschs Reise - Journaler "Islandhoch":
Ein Lobpreis auf die "Weiße Insel"
Von Antje Polanz
Ausgabe 12-2002

"Ein schöner / Glatter gottergebener Spiegel für schwarze Bilder".
Notizen zur ersten Werkausgabe der Dichterin Sarah Kirsch
Von Axel Schmitt
Ausgabe 06-2002




Aktualisiert am 2010-05-09 13:12:14
 
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