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Uwe Wittstock, geboren 1955 in Leipzig, war nach dem Studium der Literaturwissenschaft und der Promotion von 1980 bis 1989 Literaturredakteur der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", danach zehn Jahre Lektor im S. Fischer Verlag und von 2000 bis 2009 Kulturkorrespondent der "Welt". Von 2010 bis 2017 war er Literaturredakteur des Nachrichtenmagazins "Focus". Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören “Die Büchersäufer. Streifzüge durch den Literaturbetrieb” (2007), “Nach der Moderne. Essay zur deutschen Gegenwartsliteratur in zwölf Kapiteln über elf Autoren” (2009), "Der Fall Esra. Ein Roman vor Gericht. Über die neuen Grenzen der Literaturfreiheit" (2011), "Marcel Reich-Ranicki. Die Biografie" (2015), "Karl Marx beim Barbier. Leben und letzte Reise eines deutschen Revolutionärs" (2018), "Februar 33. Der Winter der Literatur" (2021). Angaben nach Mitarbeiterinformation von literaturkritik.de, März 2018, aktualisiert im September 2021 Red.Mb. Artikel über Wittstock in literaturkritik.de: Jedes Buch war für ihn Bekenntnis. Uwe Wittstock erzählt in „Februar 33“ über lebensentscheidende Tage vieler Schriftsteller und Künstler Reich-Ranicki – als Literaturchef in der FAZ Karl Marx. Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki. Auf der Suche nach der Postmoderne. Ein Werk für Gleichgesinnte - Uwe Wittstock erzählt von der skurrilen Spezies der Büchersäufer Das Publikum hat entschieden. Zum 85. Geburtstag des Lehrmeisters Marcel Reich-Ranicki. | ||||||||
Aktualisiert am 2021-09-18 22:50:20 | ||||||||
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