Hugo Ball, geb. am 22.2.1886 in Pirmasens, gest. am 14.9.1927 in, Montagnola/Schweiz, war während des Ersten Weltkrieges Mitbegründer der Dada-Bewegung in Zürich, Pazifist und Zeitkritiker. Als enger Freund Hermann Hesses war er dessen erster Biograph.
Angaben nach Wallstein Verlag, August 2010
Artikel über Ball in literaturkritik.de:
Artisten ohne Netz. Neu aufgelegt: Hugo Balls kleiner Roman „Flametti oder Vom Dandysmus der Armen“ Von Stefan Höppner Ausgabe 09-2016
Von Dada zur Catholica. Bernd Wacker legt eine grandiose Edition von Hugo Balls Triptychon „Byzantinisches Christentum“ vor Von Franz Siepe Ausgabe 07-2011
„Dadadadada, umba, umba, um!“. Hugo Ball hat einen kleinen nachdadaistischen Roman geschrieben, der im Varieté vor dem Krieg spielt. Dabei reicht „Flametti“ in seinen besten Szenen an die Großen des Romanfachs heran Von Walter Delabar Ausgabe 06-2011
In der Karawanserei. Hugo Balls dadaistische Texte stellen nur einen kleinen Ausschnitt aus seinem Gesamtwerk, haben den Autor aber berühmt gemacht. Eckhard Faul hat sie nun in einem schmalen Band zusammengestellt Von Walter Delabar Ausgabe 05-2011
Neuere Veröffentlichungen zu Autoren des Expressionismus Ausgabe 09-2010
Anarchistisch-dadaistische Flaschenpost. Hugo Balls „Michael Bakunin-Brevier“ erscheint mit 90-jähriger Verspätung Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 08-2010
Provokateur, Deuter der Zeit-Zeichen, Priester und Ästhet. Erstmals liegt jetzt die vollständige Sammlung der überlieferten Gedichte Hugo Balls vor Von Klaus Hammer Ausgabe 09-2007
Vom Expressionismus und Hermann Hesse. Zwei neue Bände der Werkausgabe von Hugo Ball Von Thomas Neumann Ausgabe 08-2006
Literarische Kapriolen von bizarrem Charme. Ein Schlüsselroman des Dadaismus neu herausgegeben Von Christoph Schmitt-Maaß Ausgabe 06-2000
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