Julian Barnes, geb. am 19.1.1946 in Leicester, arbeitete nach dem Studium moderner Sprachen zunächst als Lexikograf, dann als Journalist. Barnes erhielt zahlreiche europäische und amerikanische Literaturpreise.
Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch, Oktober 2010
Artikel über Barnes in literaturkritik.de:
Gemischtes Doppel. Julian Barnes hat mit seinem neuen Roman „Die einzige Geschichte“ zu den Themen seiner großen Erfolgsbücher zurückgefunden Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 05-2019
So einfach ist es nicht. Julian Barnes lässt in „Der Lärm der Zeit“ den Komponisten Dimitri Schostakowitsch die Macht der Angst erleben Von Beat Mazenauer Ausgabe 04-2017
Ausweitung der Erfahrungszone. Julian Barnes denkt in seinen Kritiken und Essays im Band „Am Fenster“ über die Literatur als Spiegel des Lebens nach Von Beat Mazenauer Ausgabe 05-2016
Kleine Frauenfüße in Wanderschuhen und die sexuelle Ekstase des Engländers. Julian Barnes erzählt in „Unbefugtes Betreten“ von Freundschaft und Liebe, Sex, Trennung und Verlust Von Almut Oetjen Ausgabe 12-2012
Die ultimative Kränkung. Julian Barnes stellt sich in „Nichts, was man fürchten müsste“ seiner Angst vor dem Tod und dem Sterben Von Rolf-Bernhard Essig Ausgabe 10-2010
Und so weiter.... Über Julian Barnes' neuen Roman "Liebe usw." Von Martin Kuester Ausgabe 06-2002
Best of Britain. Julian Barnes` Visionen vom Reisen in der Zukunft Von Christina Jung Ausgabe 11-2000
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