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Autoren : Pynchon, Thomas

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Thomas Pynchon, geb. am 8.5.1937 in Long Island, New York, studierte Physik und Englisch an der Cornell University, später schrieb er für Boeing technische Handbücher und verschwand. Sein einziger öffentlicher Auftritt fand 1953 an der Oyster Bay High School in Long Island statt. Seither sind seine Bücher (u.a. „Die Enden der Parabel“; „V“; „Gegen den Tag“) die einzigen öffentlichen Spuren seiner Existenz. Pynchon gilt als einer der bedeutendsten englischsprachigen Schriftsteller der Gegenwart. Er lebt in New York.

Angaben nach Rowohlt Verlag, November 2010

Artikel über Pynchon in literaturkritik.de:

Paranoia und Melancholie.
In Bleeding Edge erzählt Thomas Pynchon, wie unter dem New Yorker Pflaster ein Rhizom von Gerüchten und Gerede wuchert
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 02-2015

Verschwörungscartoon.
Thomas Pynchons Manhattan-Roman „Bleeding Edge“ evoziert den Beginn des Internetzeitalters
Von Martin Jörg Schäfer
Ausgabe 02-2014

Einfach anstrengend und langweilig.
Über Thomas Pynchons „Natürliche Mängel“
Von Thomas Neumann
Ausgabe 11-2010

Musik simultanen Geschehens.
Über Thomas Pynchons bisher längsten Roman "Gegen den Tag"
Von Heinz Ickstadt
Ausgabe 09-2008

Der komplexe Text.
Das mathematische Spiel der Welten in Thomas Pynchons Roman "Against the Day"
Von Sascha Pöhlmann
Ausgabe 09-2008

Melancholie & Dickschädeligkeit.
Moderne Amerikamythen und reale Geschichte in Thomas Pynchons Roman "Mason & Dixon"
Von Peter Kock
Ausgabe 07-2000




Aktualisiert am 2010-11-08 21:16:22
 
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