Nicola Kaminski, geboren 1967, studierte Germanistik, Gräzistik, Latinistik an der Universität Tübingen. 1994 Promotion. 1999 Habilitation. 2001-2004 Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seit 2005 Professur für Neugermanistik, insbesondere deutsche Literatur von der Frühen Neuzeit bis zum 18. Jahrhundert an der Ruhr-Universität Bochum. Forschungsfelder: Literatur, Kultur und Medien der Frühen Neuzeit, des frühen 18. Jahrhunderts, der Romantik.
Angaben nach Universität Bochum, November 2010
Artikel über Kaminski in literaturkritik.de:
In „Optische Auftritte“ werden „Marktszenen in der medialen Konkurrenz von Journal-, Almanachs- und Bücherliteratur“ unter die Lupe genommen Ausgabe 10-2019
Im ersten Heft des „Pfennig-Magazins zur Journalliteratur“ kündigen Nicola Kaminski und Jens Ruchatz Perspektiven und Aktivitäten einer neuen Forschergruppe an Ausgabe 11-2017
Das Plagiat als Kunstwerk. Nicola Kaminski, Benjamin Kozlowski, Tim Ontrup, Nora Ramtke und Jennifer Wagner haben „Peter Marteaus Unpartheyisches Bedenken über den unbefugten Nachdruck von 1742“ neu ediert Von Nina Hahne Ausgabe 12-2015
Nicht-buchförmige Literatur. Ein Sammelband von Nicola Kaminski, Nora Ramtke und Carsten Zelle untersucht Journal- und Fortsetzungsliteratur und zeigt die Relevanz einer stärkeren Berücksichtigung des Publikationskontextes auf Von Katharina Grabbe Ausgabe 02-2015
Modellstudie zu einer Literatur in Fortsetzungen – Der von Nicola Kaminski und Volker Mergenthaler herausgegebene Band „Der Dichtkunst Morgenröthe verließ der Erde Thal“ beschäftigt sich mit der Rezeption von Eichendorffs Novelle „Viel Lärmen um Nichts“ Ausgabe 11-2010
Kaleidoskop statt Kompendium. Der Sammelband "Herkünfte" bietet viele interessante Studien zu einzelnen Autoren, aber einen größeren Zusammenhang gibt es nicht Von Stefan Neuhaus Ausgabe 04-2005
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