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Autoren : Kolbe, Uwe

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Uwe Kolbe, geb. am 17.10.1957 in Berlin. Debüt 1980. 1987 Ausreise in die Bundesrepublik; 1989 Visiting Writer an der Universität in Austin, Texas; 1992 Stipendiat Villa Massimo, Rom; zahlreiche Literaturpreise, zuletzt Friedrich-Hölderlin-Preis Tübingen 1993 und Preis der Literaturhäuser 2006. 1997-2004 leitete er das Studio Literatur und Theater der Universität Tübingen. Er lebt als freier Schriftsteller in Berlin-Charlottenburg.

Angaben nach Wallstein Verlag, Juni 2011

Artikel über Kolbe in literaturkritik.de:

Die Burg und die Sprache.
Die Wartburg-Tagebücher von Iris Wolff, Uwe Kolbe und Senthuran Varatharajah
Von Klaus Hübner
Ausgabe 12-2023

Poetische Phänomenologie.
Uwe Kolbes neue Gedichte staunen, warten – und wissen Antwort
Von Michael Braun
Ausgabe 07-2019

Lieder nach alter Art.
Mit seinen „Psalmen“ schließt Uwe Kolbe an eine biblische Tradition an, ohne die Gegenwärtigkeit seiner Lyrik preiszugeben
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 11-2017

Eine Mitschuld, dass es die DDR so lange gab?.
Am Beispiel Bertolt Brechts untersucht Uwe Kolbe die Rolle von Dichtern in totalitären Regimen und kommt dabei nicht zuletzt auch auf sich selbst zu sprechen
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 08-2016

Tabula rasa am offenen Meer.
Uwe Kolbes „Mein Usedom“ ist eine rasante Gedankenreise
Von Thorsten Schulte
Ausgabe 08-2014

Hildebrand und Hadubrand zwischen zwei Systemen.
Uwe Kolbes lang erwartetes Romandebüt „Die Lüge“ erzählt von den Verstrickungen zweier Männer ins DDR-System
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 08-2014

Die Sprache geht ins Land.
Uwe Kolbes „Lietzenlieder“
Von Michael Braun
Ausgabe 10-2012

Thematisch bunt.
Über Uwe Kolbes Essaysammlung „Vinetas Archive“
Von Stephan Krause
Ausgabe 06-2011

Unmöglich, die Heimat zu topografieren.
Uwe Kolbe zeichnet in seinem Gedichtband "ortvoll" eine imaginäre Landkarte mit persönlichen Festmarken und flexiblen Grenzen
Von Marietta Böning
Ausgabe 02-2006




Aktualisiert am 2011-06-12 08:18:07
 
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