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Autoren : Reza, Yasmina

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Yasmina Reza, geboren 1959 in Paris als Tochter einer Budapester Geigerin und eines in Moskau gebürtigen jüdischen Kaufmanns mit Wurzeln aus Samarkand, war erst Schauspielerin und Musikerin. Seit ihrem Stück »KUNST« ist sie weltweit die meistgespielte Theaterautorin und wurde bereits zweimal mit dem Prix Molière ausgezeichnet.2005 erhielt Yasmina Reza den »Welt-Literaturpreis«, 2009 wurde sie für »Der Gott des Gemetzels« mit dem Tony Award ausgezeichnet. 2011 verfilmt Roman Polanski das Stück mit den drei Oscar-Preisträgern Kate Winslet, Jodie Foster und Christoph Waltz sowie Matt Dillon.

Angaben nach Libelle Verlag, September 2011

Artikel über Reza in literaturkritik.de:

Persiflage auf erzwungene und kommerzialisierte Erinnerungskultur .
In „Serge“ wagt es Yasmina Reza, Konstruktionen jüdischer Identität zu unterminieren
Von Anne Amend-Söchting
Ausgabe 05-2022

Krimi-Erzählung ad absurdum.
Für „Babylone“ hat Yasmina Reza den Prix Renaudot erhalten
Von Tanja Schabacker
Ausgabe 10-2017

Trauer, Lerchen und ein roter Koffer.
Yasmina Rezas „Babylon“
Von Caroline Mannweiler
Ausgabe 10-2017

Wenn die Suche nach Glück zur Farce wird.
Über die Einsamen und Verrückten in Yasmina Rezas neuem Roman „Glücklich die Glücklichen“
Von Charlotte Neuhauss
Ausgabe 08-2014

„Ihre Version des Spiels“.
Über Yasmina Rezas neues Theaterstück
Von Andreas Hudelist
Ausgabe 09-2011

Die Verzweiflung der mittleren Jahre.
Yasmina Reza schreibt über einen Mittvierziger, der sich mit der Endlichkeit der eigenen Existenz auseinander setzen muss
Von Mechthilde Vahsen
Ausgabe 09-2006

Keine "Kunst", sondern nur Geschwätz.
Yasmina Reza enttäuscht mit ihrem neuen Buch über den "Schlitten Arthur Schopenhauers"
Von Georg Patzer
Ausgabe 04-2006

Keine Spur mehr von Rache.
In Jasmina Rezas Roman "Eine Verzweiflung" rechnet ein Vater mit den Lauen ab
Von Rolf-Bernhard Essig
Ausgabe 06-2001




Aktualisiert am 2011-09-15 23:05:47
 
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