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Joachim Ringelnatz, geb. am 7.8.1883 in Wurzen, gest. am 17.11.1934 in Berlin, bereiste als Seemann nach seinem Rausschmiss aus dem Gymnasium 22 Länder. 1909 entdeckte er in München das Künstlerlokal Simplicissimus und der ›Simpl‹ ihn: Er wurde zum Hausdichter und begann Songs in der Tradition Villons, Groteskgedichte und zarteste Balladen zu veröffentlichen. Nach dem Ersten Weltkrieg trug der Leutnant a. D. als Kabarettist seine Gedichte in ganz Deutschland vor. 1933 erhielt Ringelnatz Auftrittsverbot, er verarmte und starb im Jahr darauf an einer Lungenkrankheit. Angaben nach Diogenes Verlag, November 2011 Artikel über Ringelnatz in literaturkritik.de: Reisebriefe eines Artisten. Blaue Lyrik - Robert Gernhardt und Lutz Hagestedt haben Gedichte von Joachim Ringelnatz herausgegeben Die Löcher sind die Hauptsache an einem Sieb. Souverän seebärig. | ||||||||
Aktualisiert am 2011-11-08 22:07:13 | ||||||||
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