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Harry Thürk, geb. am 8.3.1927 in Zülz, gest. am 24.11.2005 in Weimar, besuchte die Real- und Handelsschule in Neustadt/Schlesien, 1944/45 Wehrdienst, nach dem Krieg Rückkehr nach Neustadt, Internierung in einem Durchgangsghetto für Deutsche, von dort Flucht nach Ostdeutschland. In der DDR Arbeit als Reporter (u. a. Auslandskorrespondent in Korea, China, Vietnam, Laos, Kambodscha), was sich in seiner literarischen Arbeit niederschlug, seit 1958 freier Autor in Weimar. Angaben nach Mitteldeutscher Verlag, Dezember 2011 Artikel über Thürk in literaturkritik.de: Ein Sieg aus einer vergangenen Zeit. Das Lügendickicht unter den gedruckten Lettern. | ||||||||
Aktualisiert am 2011-12-09 18:43:43 | ||||||||
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