Louis Begley, geb. am 6.10.1933 in Stryj/Polen, arbeitete bis 2004 als Anwalt in New York. Seine Werke wurden in 15 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Auf Deutsch erschienen zuletzt Zwischen Fakten und Fiktionen (2008), Der Fall Dreyfus (2009), Schmidts Einsicht (2011) und Erinnerungen an eine Ehe (2013).
Angaben nach Suhrkamp Verlag, aktualisiert im November 2013
Artikel über Begley in literaturkritik.de:
Ein Untergang. Louis Begleys dritter Roman um den Kriegsveteranen Jack Dana: „Killer’s Choice“ Von Walter Delabar Ausgabe 01-2020
Literarisches Labyrinth. Zahlreiche Neuausgaben zeigen die literarische und kulturhistorische Wirkmacht Venedigs auf Von Carina Berg Ausgabe 06-2017
Eine Ansammlung von Unplausibilitäten. Louis Begley hat mit „Zeig dich, Mörder“ erstmals einen Kriminalroman geschrieben Von Thorsten Schulte Ausgabe 05-2015
Szenen einer Ehe. Louis Begleys neuer Roman über zerrüttete Paarungen aus der besseren amerikanischen Gesellschaft Von Michael Braun Ausgabe 11-2013
Der Tod und seine Dynamiken . Louis Begleys dritter Schmidt-Roman „Schmidts Einsicht“ Von Charlotte Lamping Ausgabe 02-2012
Die Logik des Intimen. Kafkas Leben und Welt - Über Neuerscheinungen zum 125. Geburtstag des Prager Autors Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 07-2008
Innere Distanz. Louis Begley kann mit seinem neuen Roman "Ehrensachen" nicht recht überzeugen Von Georg Patzer Ausgabe 06-2007
Im Sturm des Lebens verloren gegangen. Louis Begleys Roman "Schiffbruch" Von Katrin Hartmann Ausgabe 02-2004
Blicke auf Venedig. Louis Begleys und Anka Muhlsteins Liebeserklärung an das reale und das literarische Venedig Von Christoph Jürgensen Ausgabe 01-2004
Seelenzwänge und Sarkasmen. Louis Begleys stilvoller Roman „Schmidt“ Von Volker Maria Neumann Ausgabe 08-1999
Vom Scheitern an der Welt. Louis Begleys Roman über das langsame Sterben eines Egoisten Von Thomas Kastura Ausgabe 02-1999
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