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Autoren : Haubrichs, Wolfgang

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Wolfgang Haubrichs, geb. am 22.12.1942 in Saarbrücken, studierte von SoSe 1961-WS 1966/67 Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Universität des Saarlandes und der Universität Bonn. 1967 Promotion. 1967-69 Stipendiat der DFG. 1970 ff. Mitbegründer und seitdem Mitherausgeber der 'LiLi. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik'. 1972 Ernennung zum Assistenzprofessor. 1975 Habilitation bei der Philosophischen Fakultät des Saarlandes. 1975 Ernennung zum Professor. WS 1977/78 Berufung auf den Lehrstuhl C4 ‚Deutsche Literatur des Mittelalters und Deutsche Sprache‘ an der Universität des Saarlandes. Seit 1979 Leitung mehrerer kontinuierlicher Projekte (VW-Stiftung, DFG) zur Namenforschung, zur Entstehung der deutsch-französischen Sprachgrenze und zur germanisch-romanischen Interferenzforschung. 1997 zum Ordentlichen Mitglied der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur gewählt. Seit 1998 Vorsitzender der 'Wolfram-von-Eschenbach-Gesellschaft'. Seit 1999 Mitglied der Kommission für Deutsch-Slawische Namenforschung der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. 1999 zum Mitglied der Kommission für Deutsche Literatur des Mittelalters der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt. Mai 2005 zum korrespondierenden Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Wien) gewählt.

Angaben nach Universität des Saarlandes, Juni 2012

Artikel über Haubrichs in literaturkritik.de:

Schatzkammer mit vielen Truhen.
Über den von Klaus Ridder herausgegebenen Band „Wolfram-Studien XX. Reflexion und Inszenierung von Rationalität in der mittelalterlichen Literatur.“
Von Jörg Füllgrabe
Ausgabe 06-2012

Semiotik der Anonymisierung - Die "Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik" mit dem Thema "Sprachliche Perspektivierung"
Ausgabe 07-2007

"Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik (Lili)"
Ausgabe 07-2000




Aktualisiert am 2012-06-07 14:32:24
 
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