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Sibylle Schönborn studierte Germanistik, Erziehungswissenschaft und Soziologie an der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. 1979 Erstes Staatsexamen an der RWTH Aachen. Von 1979-1980 Lehrbeauftragte am Literaturwissenschaftlichen Seminar für Ältere deutsche Literatur der Gesamthochschule Essen. 1985 Promotion an der Philosophischen Fakultät der RWTH Aachen und Zweites Staatsexamen für das Lehramt am Gymnasium. 1987 Forschungsaufenthalt an der University of Virginia in Charlottesville (USA). 1986-1994 Postdoktorandenstipendium im Rahmen der kritischen Edition der Werke C. F. Gellerts und Habilitationsstipendium der DFG. 1997 Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. 2003 und 2004 Lehrtätigkeit an der Fakultät der Sozialwissenschaften, Institut der Internationalen Studien, Lehrstuhl Deutsche und Österreichische Studien (Prof. J. Pešek) der Karls-Universität Prag. 2003 apl. Professorin der Philosophischen Fakultät der Heinrich Heine Universität Düsseldorf. 2008 Germanistische Institutspartnerschaft des DAAD mit der Staatlichen Ivane Javakhishvili Universität Tbilissi, Georgien. 2010 Leiterin des Max-Hermann-Neisse-Instituts, An-Institut der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität. Angaben nach Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Juli 2012 Artikel über Schönborn in literaturkritik.de: Kunst und die Erneuerung der Welt. Sie lassen ihn nicht allein. Von Rahel Varnhagen bis Claude Lévi-Strauss. | ||||||||
Aktualisiert am 2021-09-08 14:56:50 | ||||||||
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