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Autoren : Setz, Clemens J.

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Clemens J. Setz, geboren 1982 in Graz, studierte Mathematik und Germanistik und lebt als Übersetzer und freier Schriftsteller in Graz. Für seinen Erzählband „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes“ wurde er 2011 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.

Angaben nach Suhrkamp Verlag, Oktober 2012

Artikel über Setz in literaturkritik.de:

Himmeltraurige Träumer.
In seinem Roman „Monde vor der Landung“ erzählt Clemens Setz von einem Denker, der die Welt als Hohlkugel sah
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 08-2023

Plansprachen als Erlösung der Menschheit .
Clemens J. Setz erforscht die Utopie von der begrifflichen Schärfe
Von Marisa Müller
Ausgabe 04-2022

Die Jugend wartet in der Zukunft.
In Clemens J. Setzʼ Erzählungen „Der Trost runder Dinge“ bricht das Nicht-Alltägliche in den Alltag ein
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 06-2019

Doch kein Dialog.
In „Bot. Gespräch ohne Autor“ sind Auszüge aus dem Tagebuchwerk von Clemens J. Setz zu bestaunen
Von Christian Dinger
Ausgabe 05-2018

Außerhalb der Arkaden.
Keine Lust auf sich selbst: Clemens J. Setz und seine Bamberger Poetikvorlesungen
Von Niklas Schmitt
Ausgabe 10-2016

Verstörende Freiheit.
Clemens J. Setz erzählt Till Eulenspiegels Streiche nach
Von Helmut Sturm
Ausgabe 02-2016

Eine Anormalisierung des normalen Erzählens.
Über Clemens Setz’ Roman „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“
Von Kay Wolfinger
Ausgabe 11-2015

Krankmachende Kinder?.
„Indigo“ ist Clemens Setz’ Horrorfantasie über die Recherche nach einer rätselhaften Krankheit
Von Michael Braun
Ausgabe 10-2012




Aktualisiert am 2012-10-05 14:32:59
 
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