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Autoren : Menasse, Eva

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Eva Menasse, geb. am 11.5.1970 in Wien, begann als Journalistin beim österreichischen Nachrichtenmagazin Profil. Sie wurde Redakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und begleitete den Prozess um den Holocaust-Leugner David Irving in London. Nach einem Aufenthalt in Prag arbeitete sie als Kulturkorrespondentin in Wien. Sie lebt seit 2003 als Publizistin und freie Schriftstellerin in Berlin. Ausgezeichnet wurde sie u.a. mit dem Heinrich-Böll-Preis, Friedrich-Hölderlin-Preis, Jonathan-Swift-Preis, Österreichischen Buchpreis, Mainzer Stadtschreiber-Preis und dem Villa-Massimo-Stipendium in Rom. Eva Menasse betätigt sich zunehmend auch als Essayistin und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis.

Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch, April 2013, aktualisiert im März 2023
Red.

Artikel über Menasse in literaturkritik.de:

Nicht das Ende der Geschichte.
Eva Menasses historisch motivierter Roman „Dunkelblum“
Von Peter Mohr
Ausgabe 09-2021

Kompromisse.
Eva Menasse und Andreas Weber gehen in ihren Essays einer der wichtigsten sozialen Kulturtechniken nach
Von Rolf Parr
Ausgabe 04-2021

Menschliches, Tierisches.
Eva Menasse erzählt in „Tiere für Fortgeschrittene“ Geschichten von Menschen
Von Walter Delabar
Ausgabe 09-2017

Das Prinzip Hoffnung als Sterne-Menü.
Über Eva Menasses Roman „Quasikristalle“
Von Peter Mohr
Ausgabe 04-2013

Eine Familie im Strudelteig.
"Vienna" - der überzeugende Roman-Erstling der F.A.Z.-Journalistin Eva Menasse
Von Peter Mohr
Ausgabe 04-2005




Aktualisiert am 2023-03-25 11:36:31
 
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