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Autoren : Jirgl, Reinhard

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Reinhard Jirgl, geb. am 16.1.1953 in Berlin, lebt dort als freier Schriftsteller. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Alfred-Döblin-Preis, den Marburger Literaturpreis, den Joseph-Breitbach-Preis, den Stadtschreiber-Preis von Bergen und den Georg Büchner-Preis 2010. Zuletzt erschienen seine Werke Abtrünnig. Roman aus der nervösen Zeit (2006), Land und Beute (Aufsätze, 2008), Die Stille (2009) und Mutter Vater Roman (Neuausgabe 2012).

Angaben nach Carl Hanser Verlag, August 2013

Artikel über Jirgl in literaturkritik.de:

Gesang über den Gräbern.
Reinhard Jirgl legt mit „Oben das Feuer, unten der Berg“ eine verschwörerische Kriminalgeschichte Deutschlands nach dem Krieg vor
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 06-2016

Rückkehr der Marsianer.
Reinhard Jirgl versucht sich mit „Nichts von euch auf Erden“ im Science-Fiction-Genre
Von Patrick Wichmann
Ausgabe 08-2013

Wer gewinnt den Leipziger Buchpreis 2009?.
Das 'poetische Rundumpaket' zu dieser Ausgabe
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 03-2009

Fotoalbum eines Jahrhunderts.
Reinhard Jirgl beerbt in seinem misanthropischen Zeitroman "Die Stille" Arno Schmidt und Alfred Döblin, ohne dabei epigonal zu wirken
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 03-2009

"Acht Milliarden Klone + kein Ende".
Reinhard Jirgls neuestes literarisches Exerzitium "Abtrünnig"
Von Stephan Landshuter
Ausgabe 04-2006

Die Welt als Hölle und Nachstellung.
Reinhard Jirgl fügt seinem Œuvre mit "Die Unvollendeten" ein weiteres Meisterwerk hinzu
Von Stephan Landshuter
Ausgabe 09-2003

Leben ist Scheitern und Kampf.
Reinhard Jirgls Roman "Die Atlantische Mauer"
Von Nicolai Kobus
Ausgabe 06-2000

Keine Vorstellung von der Topografie des Paradieses.
Reinhard Jirgl liefert Mauerbeschreibungen sozialen Verhaltens
Von Ron Winkler
Ausgabe 05-2000

Ich schreibe, also bin ich.
Der obsessive Erzähler Reinhard Jirgl
Von Eva Leipprand
Ausgabe 06-1999




Aktualisiert am 2013-08-09 09:54:11
 
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