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Autoren : Brod, Max

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Max Brod, geb. am 27.5. 1884 in Prag, gest. am 20. Dezember 1968 in Tel Aviv, war Verfasser zahlreicher Romane, Erzählungen und Theaterstücke sowie ein bedeutender Kulturvermittler, der sich Verdienste v.a. um die Werke Franz Kafkas, Franz Werfels und Leoš Janáčeks erworben hat. Brod entstammte dem wohlhabenden Prager Bürgertum und studierte in seiner Geburtsstadt Jura. Nach der Promotion 1907 im Postdienst, nach Gründung der Tschechoslowakei (1918) Vizepräsident des Jüdischen Nationalrats, feuilletonistische Tätigkeit. 1939 Emigration nach Palästina, 1960 Autobiografie Streitbares Leben.
J.B., Januar 2014

Artikel über Max Brod in literaturkritik.de:

Zwischen Früh- und Spätwerk.
Zwei neue Bände der Max-Brod-Auswahlausgabe sind erschienen
Von Martin Ingenfeld
Ausgabe 10-2016

Fiktionale Erinnerungsromane.
Über Max Brods „Der Sommer den man zurückwünscht“ und „Beinahe ein Vorzugsschüler“
Von Martin Ingenfeld
Ausgabe 11-2015

Ein Meister der Entfeindung.
Max Brods Jesusroman erschließt dessen religiöses Denken in den Jahren nach Krieg und Schoa
Von Martin Ingenfeld
Ausgabe 07-2015

Die bestgelaunte Redaktion.
Max Brods Roman „Prager Tagblatt“ erinnert an die Glanzzeit des Böhmischen Feuilletons vor dem Einmarsch der Deutschen im Jahr 1939
Von Martin Ingenfeld
Ausgabe 04-2015

Das Welttheater.
Max Brod über „die Schönheit häßlicher Bilder“, französische Kleiderbügel und die moderne Oper
Von Nadine Ihle
Ausgabe 08-2014

Glanz und Not der Jugend.
Max Brod scheitert in „Stefan Rott“ am Ersten Weltkrieg, brilliert aber auf anderem Gebiet
Von Jan Behrs
Ausgabe 07-2014

Ein Wissenschaftler als Hiob.
Ein weiterer Band der Ausgewählten Werke Max Brods ist erschienen – mit einem Vorwort von Stefan Zweig
Von Helmut Sturm
Ausgabe 06-2014

Scheiternde im Schatten.
Drei neu aufgelegte Romane von Max Brod
Von Jan Behrs
Ausgabe 02-2014




Aktualisiert am 2014-01-31 14:19:19
 
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