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Georg Hermann, geb. 1871 in Berlin, gest. 1943 im Konzentrationslager Auschwitz); Schriftsteller, Schilderer des Berliner Judentums in seinen Romanen "Jettchen Gebert" (1906), "Henriette Jacoby" (1908); "Die Nacht des Dr. Herzfeld" (1912). 1933 nach Holland emigiert, 1943 über das Lager Westerbork nach Osten deportiert. Vgl. Lowenthal Ernst G[ottfried]: Juden in Preussen. Biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Hrsg. vom Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Reimer 1981, S. 256. S.L. (März 2014) Artikel über Georg Hermann in literaturkritik.de: Ein jüdischer Emigrant entdeckt als Flaneur in Paris seine Vergangenheit. Das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie vor dem Hintergrund des beginnenden NS-Terrors. Die Geschichte einer jungen Frau zwischen Pflicht und Glück. Start einer Edition von Georg Hermanns Werken in Einzelbänden. Die Stadt und der Friseur. Verlorene Schönheit. | ||||||||
Aktualisiert am 2015-03-25 17:48:11 | ||||||||
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