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Autoren : Vuillard, Éric

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Éric Vuillard, geboren am 4.5.1968 in Lyon, ist Schriftsteller und Regisseur. Für seine Bücher, in denen er große Momente der Geschichte neu erzählt und damit ein eigenes Genre begründet, wurde er unter anderem mit dem Prix de l'inaperçu und dem Franz Hessel Preis ausgezeichnet.

Angaben nach Verlag Matthes & Seitz, Juli 2014

Artikel über Vuillard in literaturkritik.de:

Keine Kompromisse, nur Gerechtigkeit.
In seinem Roman „Der Krieg der Armen“ erzählt Éric Vuillard von Thomas Müntzer
Von Erkan Osmanović
Ausgabe 05-2020

Die Revolution von unten beobachtet.
In „14. Juli“ versucht Éric Vuillard der revolutionären Menschenmenge von 1789 ein Gesicht zu geben
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 06-2019

Abgründe der Geschichte.
Éric Vuillards „Tagesordnung“ führt uns die Schwäche der Nazigegner vor Augen – und weiß es besser
Von Martin Ingenfeld
Ausgabe 09-2018

How the West Was Won.
In „Traurigkeit der Erde“ thematisiert Éric Vuillard die massentaugliche Inszenierung des Genozids an den nordamerikanischen Indianern
Von Manfred Roth
Ausgabe 10-2017

Der letzte Spaziergang auf dem Chemin des Dames.
Éric Vuillard hat mit seiner „Ballade vom Abendland“ eine faszinierende Rhapsodie über den Ersten Weltkrieg geschrieben
Von Michael Kurzmeier
Ausgabe 08-2014




Aktualisiert am 2014-07-15 08:02:56
 
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