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Marica Bodrožić, geb. 1973 in Dalmatien, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin. Neben Romanen, Gedicht- und Erzählbänden, verfasst sie Essays und Radiobeiträge. Darüber hinaus arbeitet sie als Übersetzerin aus den Sprachen Kroatisch und Englisch. Sie unterrichtet regelmäßig sowohl an Schulen als auch an Universitäten in Schreibwerkstätten und schrieb das Drehbuch zum Film „Herzgemälde der Erinnerung – Eine Reise durch mein Kroatien“ (2007), bei dem sie auch mit Katja Gasser die Regie übernahm. Brodrožić erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, wie zum Beispiel den „European Prize for Literature“ (2013), „LiteratourNord-Preis“ (2013), „Lichtenstein Literaturpreis für Lyrik“ (2011), das Grenzgängerstipendium der Robert Bosch-Stiftung (2007) oder das Hermann Lenz Stipendium (2001). Zuletzt wurden Marica Bodrožić 2015 der „Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung“, 2020 der „Walter-Hasenclever-Literaturpreis“ der Stadt Aachen und 2021 der „Manès-Sperber-Preis“ der Republik Österreich verliehen. Angaben nach Autorenhomepage, Juli 2021 Artikel über Bodrožić auf literaturkritik.de: Von der Pantherzeit zum Vogelweg als Klangpfad. Lesen in der Corona-Krise – Teil 19. Fundierte philosophische Reflexionen zu einer Gefühlstheorie . Zeit zu erwachen. Die Entdeckung des Schauenden. Kein Krieg hört auf, nur weil die Waffen schweigen. Ilja, Tag und Nacht. "Der Plural ist mein tägliches Brot". Verlorene Kindwelt, verlorenes Land. | ||||||||||
| Aktualisiert am 2021-07-29 09:09:28 | ||||||||||
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Bodrožić, Marica 
Redaktionsinfo
September-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Junge deutschsprachige Literatur
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