Oskar Negt, geb. am 1.8.1934 in Ostpreußen, ist einer der bedeutendsten Sozialwissenschaftler Deutschlands. Er studierte bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno und war von 1970 bis 2002 Professor für Soziologie in Hannover. 2011 wurde Oskar Negt für sein politisches Engagement mit dem August-Bebel-Preis geehrt.
Angaben nach Steidl Verlag, November 2014
Artikel über Negt auf literaturkritik.de:
Das Ringen um Gemeinschaft. Mit „Stimmen für Europa – Ein Buch in sieben Sprachen“ haben die Autoren ein Buch für Europa geschaffen Von Katja Hachenberg Ausgabe 12-2015
Utopie und Marxismus. Oskar Negt und Erich Hobsbawn erkunden in ihren Büchern „Nur noch Utopien sind realistisch“ und „Wie man die Welt verändert“ die emanzipatorischen Potentiale von Utopie und Marxismus Von H.-Georg Lützenkirchen Ausgabe 12-2014
Ratschläge eines politischen Mentors - Oskar Negt bezieht in seinem Buch über "Achtundsechzig" die Geschehnisse von 1968 auf die Gegenwart Ausgabe 08-2008
Vor Betriebsfremden wird gewarnt. Oskar Negts aktualisierende Lektüre "Die Faust-Karriere" Von Jörg Auberg Ausgabe 03-2007
Verantwortungsbewusster Sozialismus. Oskar Negts Epochengespräch zwischen Kant und Marx Von Rolf Löchel Ausgabe 02-2004
Die Unvollendete. Oskar Negt versammelt 15 Positionen zum unvollendeten Projekt Rot-Grün Von Thomas Krumm Ausgabe 12-2002
Achtundsechzig - die Zeit unausgestandener Probleme. Oskar Negt und seine Erfahrung als politischer Intellektueller Von Blanka Stolz Ausgabe 08-2002
Der Ethnonationalismus - eine düstere Melange. Zum Sammelband "Kritik des Ethnonationalismus" Von Kai Hass Ausgabe 10-2000
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