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Erich Maria Remarque (eigentlich Erich Paul Remark, geb. am 22. Juni 1898 in Osnabrück, gest. am 25. September 1970 in Locarno, wurde als Schriftsteller mit seinem 1928 in der Vossischen Zeitung in Fortsetzungen, 1929 als Buch erschienenen, 1930 in Hollywood verfilmten Antikriegsroman Im Westen nichts Neues weltberühmt. 1932 emigrierte er in die Schweiz. Remarques Bücher wurden während der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland mit dem „Feuerspruch“ „Gegen literarischen Verrat am Soldaten des Weltkriegs, für Erziehung des Volkes im Geist der Wehrhaftigkeit!“ verbrannt. 1939 reiste er in die USA aus. 1943 wurde seine Schwester in Deutschland zum Tode verurteilt und hingerichtet. 1947 erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft, 1948 kehrte er nach Europa zurück. Angaben zum Teil nach Wikipedia, Dezember 2014 Artikel über Remarque in literaturkritik.de: Von Traumbuden, exotistischen Reisen und Autorennen. Ein vielgelesener Chronist der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Der „Weihnachtsfriede“ im Krieg vor 100 Jahren. Große Autoren kommen zu Wort. | ||||||||
Aktualisiert am 2014-12-26 18:52:35 | ||||||||
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