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Ian McEwan, geb. am 21. Juni 1948 in Aldershot (Hampshire), studierte u.a. bei Malcolm Bradbury an der University of East Anglia englische Literatur und zählt seit den späten 1970er-Jahren zu den renommiertesten britischen Gegenwartsautoren. Seine Kurzgeschichten, Romane, Drehbücher und Libretti führen in die Abgründe der menschlichen Psyche, verhandeln historische wie auch gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Themen, und zeichnen sich oft durch makabren Humor und ihre Problematisierung der Erzählerrolle aus. Zu McEwans bekanntesten Werken zählen Der Zementgarten (1978), Amsterdam (1998, mit dem Booker-Preis ausgezeichnet) und Saturday (2005). Erfolgreich verfilmt wurden u.a. die Romane Der Trost von Fremden (1981), Liebeswahn (1997) sowie Abbitte (2001). McEwan ist Mitglied der Royal Society of Literature wie auch der Royal Society of Arts und lebt in London. Angaben nach Homepage des Autors und Kindlers Literatur-Lexikon, Januar 2015 Artikel über McEwan auf literaturkritik.de: Kubakrise und Klavierlehrerin. Wenn aus Samsa Sams wird. Ein humanoides Wesen im England der 80er Jahre stiftet Verwirrung – und mehr als das. Ein Königreich für eine Nussschale. Was genau ist Kindeswohl?. Richterin auf Abwegen. Schreiben als Spionage. Die schlimmste Hochzeitsnacht aller Zeiten. Kalte Unmittelbarkeit. Long Distance Death. Bedrückende Aktualität. Schuld und Sühne. Die Absurdität der Liebe. | ||||||||
Aktualisiert am 2015-01-06 09:16:11 | ||||||||
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