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Nicola Gess studierte Germanistik, Musikwissenschaft und Querflöte in Hamburg und Princeton und promovierte 2004 an der HU Berlin und der Princeton University mit einer Arbeit über die „Gewalt der Musik“ in Literatur und Musikästhetik um 1800. Von 2003 bis 2006 sowie von 2008 bis 2010 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der FU Berlin, von 2007 bis 2008 Gastdozentin für AVL an der LMU und der Universität Zürich sowie Akademische Rätin auf Zeit am Institut für Germanistik der Universität Regensburg. Gess wurde 2012 an der Freien Universität Berlin mit der Habilitationsschrift "Primitives Denken. Wilde, Kinder und Wahnsinnige in der literarischen Moderne (Müller, Musil, Benn, Benjamin)" habilitiert. Von 2010 bis 01/2015 hatte sie eine Assistenzprofessur mit Tenure Track für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Basel inne. Seit Februar 2015 ist sie Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Basel und Direktoriumsmitglied und Modulleiterin im NFS Eikones-Bildkritik der Uni Basel. Außerdem ist Gess stellvertretende Sprecherin und Teilprojektleiterin im Sinergia (SNF) "Ästhetik und Poetik des Staunens", Gründungsmitglied im Wissenschaftlichen Netzwerk (DFG) "Hör-Wissen im Wandel. Zur Wissensgeschichte des Hörens in der Moderne", Initiatorin des Forschungszusammenhangs Musik, Klang und Literatur und Mitglied in der Forschungsgruppe Erzählkulturen. Angaben nach Universität Basel, April 2015 Artikel über Gess auf literaturkritik.de: Mehr als ein philosophischer Affekt?. Die Ordnung des Wissens. Fiktionen vom wilden Ursprung. | ||||||||
Aktualisiert am 2015-04-15 08:13:42 | ||||||||
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