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Rüdiger Frank, geb. 1969 in Leipzig, ist ein deutscher Ökonom und Ostasienwissenschaftler, der schwerpunktmäßig zu Nordkorea arbeitet. Geboren und aufgewachsen in der DDR und in der Sowjetunion, verbrachte Frank 1991/1992 ein Semester als Sprachstudent an der Kim-Il-sung-Universität im nordkoreanischen Pjöngjang. Er studierte Koreanistik mit Mentorin Helga Picht, sowie Ökonomie und Internationale Beziehungen an der Humboldt-Universität zu Berlin und promovierte zum Dr. rer. oec. an der Gerhard-Mercator-Universität in Duisburg. Später lehrte Frank an der School of International and Public Affairs der Columbia University in New York. 2007 wurde er zum Professor für „East Asian Economy and Society“ an der Universität Wien berufen. Seit 2012 ist er ferner Vorstand des Instituts für Ostasienwissenschaften in Wien. Als außerplanmäßiger Professor ist Frank an der südkoreanischen Universität Korea sowie an der University of North Korean Studies (Kyungnam University) in Seoul tätig. Er besucht beide koreanischen Staaten regelmäßig und war Mitglied von EU-Delegationen. Angaben nach Wikipedia, August 2015. Artikel über Frank auf literaturkritik.de: Neues von der Familie Kim. | ||||||||
Aktualisiert am 2015-08-06 11:01:09 | ||||||||
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