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Autoren : Wharton, Edith

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Edith Wharton, geb. 1862 als Edith Newbold Jones, wuchs in der gesellschaftlichen Oberschicht New Yorks auf. Außer Romanen und zahlreichen Erzählungen schrieb sie Gedichte, Essays, Reisebücher sowie Bücher über Landschaftsplanung und Innenarchitektur. 1934 wurde ihre Autobiografie veröffentlicht. Wharton unternahm viele Reisen, darunter auch mit ihrem langjährigen Freund Henry James. Während des Ersten Weltkriegs engagierte sie sich in Frankreich für Flüchtlinge, Verletzte und Waisen, was ihr später die Ernennung zum Chevalier de la Légion d'honneur einbrachte. Dreimal wurde sie für den Nobelpreis nominiert, und für "The Age of Innocence" (Zeit der Unschuld) erhielt sie 1921 als erste Frau den Pulitzer Prize. Zwei Jahre später wurde ihr – ebenfalls als erster Frau – die Ehrendoktorwürde der Yale University verliehen. Sie starb 1937 in Saint-Brice-sous-Forêt und wurde in Versailles beerdigt.

Angaben nach Wikipedia, Februar 2016

Artikel über Wharton in litertaurkritik.de:

In der Welt der Hieroglyphen.
Edith Wharton schildert in „Zeit der Unschuld“ eine Gesellschaftsform, die bereits zur Zeit der Veröffentlichung des Romans längst überholt war
Von Paula Böndel
Ausgabe 03-2016

Gesellschaftskritik und Lesevergnügen.
Edith Whartons belletristische Analyse der Upperclass
Von Manfred Orlick
Ausgabe 03-2014




Aktualisiert am 2016-02-25 13:36:53
 
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